Durch intensive Bemühungen und einem äußerst streng reguliertem Covid Sicherheitskonzept für Spitzensport ermöglicht der Österr. Judoverband den verschd. Nationalkaderathleten ein „fast“ normales Kadertraining in einem nur für die Athleten samt Trainern und Betreuern zugänglichem Hotel in St. Johann/Pongau.
Vor Anreise muss jedes eingeladene Mitglied einen PCR-Test machen und sich dann in Heimquarantäne begeben.
Direkt vor dem Einchecken wird nochmals ein Antigen-Test abgenommen. Und dann erst gibt`s grünes Licht zur Teilnahme an dem Lehrgang. Auch hier heißt es außerhalb des Zimmer und der Matte – MNS tragen bzw. dürfen die Sportstätten sowie das Hotel in dieser Zeit nicht verlassen werden.
Mit Alexander Hatzmann (bereits 3 x) und Hanna Stadler (1x) haben zwei unserer stärksten Nachwuchsathleten daran teilnehmen können und zumindest wieder etwas „Judofeeling“ mit Technik- u. Randoritraining zu spüren.
Anfang Jänner werden Hanna Stadler, Selin Karaca und Eva Stadler diese Möglichkeit wieder nützen können – natürlich mit Berücksichtigung obiger Regeln.
Mit dabei ist auch der österr. A-Nationalkader . Es ist für unsere Jungen sehr motivierend in dieser schwierigen Zeit ein Teil des Teams zu sein und miteinander trainieren zu können.
Hoffen wir dass es bald wieder mehr Möglichkeiten für alle Sportler zum Trainieren/Kämpfen gibt.